Tag Archives: ULI

SUP Wellenreiten / ULI 8’4″

Ein kleiner Zusammenschnitt vom letzen Herbst.

Egal ob Italien, Spanien, Hawaii oder die USA, bisher war ich auf SUP Surf Reisen immer mit dem ULI Lopez unterwegs. Auch das Lopez ist primär ein Surf SUP aber es kann dank der Länge von 10′ auch für normales rumpaddeln benützt werden.

Nachdem ich das ULI 8’4″ MiniQuad bereits 2012 das erste mal gesehen und getestet habe hab ich mich sofort darin verliebt. In den Wellen konnte ich es erst im Herbst 2015 in Hossegor und Conil surfen……. und es hat fantastisch performt!!

Das MiniQuad ist ein reines Surf SUP und mit 8’4″ und einem quad fin setup wirklich für das Wellenreiten spezialisiert. Für normales SUP Touren gibt es sinnvollere boards. Was mir an diesem (wie an alle ULIs) gefällt, ist dass es sehr gut verarbeitet ist, mit 3 7/8″ super dünn und mit 32″ Breite sehr stabil….  und meiner Meinung nach wirklich gut aussieht. Das MiniQuad ist extrem wendig und durch die kurze Brettlänge ist es sehr einfach damit das Tempo in der Welle zu kontrollieren.

Obwohl es klein ist der Auftrieb dank der inflatable Technologie sehr gross und man hat wie ich als nicht-super-surfer überhaupt keine Mühe damit im Lineup locker auf die Welle zu warten. Wenn die SUP Videos der Pros mit ihren superkurzen Wave SUPs ansieht da sieht man, dass es alles andere als einfach ist im Stillstand auf dem Board zu stehen… Natürlich kommt es nicht an die Performance eines hard-surf SUPs heran aber zum Reisen finde ich es ideal. Dank dem Wiki-Rail system konnte auch ich mit diesem inflatable SUP eine Rail setzen und auch wirklich gezielt Tempo generieren in der Hoffnung die eine oder andere section noch zu erreichen.

Also wenn ihr ein wirklich hoch qualitatives super performantes aufblasbares SUP sucht, dann kann ich euch das MiniQuad nur empfehlen. Schaut mal z.b. bei suporama vorbei, der hat vielleicht noch was.

Weiter Videos wie ich den gleichen Spot auf dem ULI Lopez surfe findet ihr hier.

ULI 8.4 Mini Quad

Und es ist soweit, das neuste Board von ULI, dem inflatable Stand Up Paddle Pionier aus Sand Diego ist auf dem Zürichsee gelandet. Wird ein erster Testtag die hohen Hoffnung bestätigen? Wird es dem Surfstar von Red welches mir so gut gefallen hat die Stirn bieten können? Wie werde ich nach diesem Test zu meinem Lieblingsbrett und aktuellem Wellenreit Board dem 10′ Lopez stehen?


ULI 8’4″ Mini Quad (Grün) im Vergleich zum ULI 10′ Lopez GL-X1

Das Mini Quad ist 8’4″ lang, 32″ breit und 3 7/8″ dick mit einem Quad-Fin (vier Finnen) Setup und ca. 13kg schwer. Das Board ist ganz klar auf Wellenreiten ausgerichtet und soll besonders wendig und schnell sein. Kleiner und spritziger als das 9.3 FAQ von ULI und kann optional wie oben ersichtlich mit D-Rings und einem Stomp-Pad ausgerüstet werden.


ULI 8’4″ Mini Quad. Tasche mit D-Rings befestigt

Besonders nennenswert und innovativ ist das „Wiki Rail“. Das ist ein weicher Schaumstoff-Rail welches um das Tail des Bretts fixiert ist und eine „scharfe“, rechteckig abgewinkelte Kante hat. Dadurch soll das Brett weniger Turbulenzen im Wasser generieren und es in den Wellen schneller machen. Am Zürichsee leider etwas schwierig zu testen, aber wir wollten trotzdem wissen ob das Brett auch auf dem Flachwasser Spass macht und wie es zu handhaben ist.


ULI 8.4 Mini Quad mit Wiki Rail

Nun also los, ab aufs Wasser und Testen. Erste Frage: Wie gut ist der Auftrieb? Es ist ja doch ein ziemlich ungewohnt kurzes Brett und auch nicht besonders Dick. Gemäss ULI soll ein erfahrener 100kg Surfer damit klar kommen. Nun wir haben es mit 95kg und 75kg getestet. Absolut kein Problem! Mit 75kg hatte ich (oberes Bild) bei gerader Fahrt absolut trockene Füsse! Unteres Bild, Robin mit 95kg auch noch sehr gut für ein solch kleines Board.


ULI 8’4″ Mini Quad (Grün) im Vergleich zum ULI 10′ Lopez GL-X1


ULI 8’4″ Mini Quad – Stabil im Wasser wie ein echtes Board

Sicher besser wenn schon etwas Erfahrung da ist und je nach Wellengang ist es ein gutest Beintraining. Wie bei allen ULI Brettern, aber bei diesem besonders – ist der Kontakt und das Gefühl zum Wasser extrem direkt und spürbar. Ein Gefühl welches mit vielen neuen 6″ dicken Boards total verloren geht. Oh, habe ich vergessen zu sagen, dass das Brett steinhart ist? Ist bei den ULIs auch fast nicht mehr nötig zu erwähnen, aber durch die Kürze und dem Luftdruck von ca. 24PSI (!) ist das Teil mega-,mega hart. Das härteste Brett – bei weitem.


ULI 8.4 Mini Quad mit Wiki Rail

Aber wie ist das Handling? Perfekt! Es ist klar, dass es nicht zum Touren geeignet ist – ist auch nicht dazu gebaut worden, aber zum auf dem See rumzupaddeln hat der erste Testtag gezeigt, dass es absolut prima zu gebrauchen ist. Das Ding ist super-duper stabil. Geradeausfahrten sind möglich, aber eine etwas angepasste Paddeltechnik ist hilfreich. (C-Schlag, S-Schlag).


ULI 8’4″ Mini Quad und ULI 10′ Lopez GL-X1

Turns? WOW! No-F*&!@ng-Way! Ich bin sicher nicht der technisch versierteste Paddler dieser Welt, aber dieses Ding dreht wie ein Skateboard! Da habe sogar ich mit einem (1) Paddelschlag locker eine 180° Drehung hingekriegt! Setzt man den einen Fuss leicht nach hinten dann dreht das Board auf Kommando und zwar schnell, knackig und ohne Verzögerung. Setzt man den Fuss bis auf das Stomp-Pad dann….. fliegt das Brett förmlich (und ich ins Wasser). Ist auf dem Flachwasser schwierig abzuschätzen, aber könnte mir sehr gut vorstellen, dass es in den Wellen sensationel ist.


ULI 8’4″ Mini Quad und ULI 10′ Lopez GL-X1

Fazit: Alle Hoffnungen sind bestätigt. Das ULI 8’4″ Mini Quad ist ein absolutes Hammer Board! Sehr stabil, extrem wendig und macht sogar auf Flachwasser sehr viel Spass. Lange Touren machen weniger Spass, gegen den Wind wirds dann sogr richtig schwierig einigermassen die Linie zu halten. Wellen konnten wir leider keine Testen, aber könnte mir gut vorstellen, dasss es auch dort sehr gut performt. Optisch finde ich es Genial und es hebt sich ganz klar von anderen Herstellern ab. Best-of-class – ohne Frage. Qualitativ 1A. Unzerstörbar in bekannter ULI Qualität. Beim rumhantieren und beim Transport hat mir auch die neue Tragschlaufe sehr gut gefallen und es ist ein erfrischendes Gefühl mit einem etwas kürzeren Brett unterwegs zu sein.

Ab sofort bei Suporama bestellbar.


ULI 8’4″ Mini Quad. (zu) kleine Wellen in der Au


ULI 8’4″ Mini Quad

Conil 2012

Im April war es wieder soweit. Ab an die Costa de la Luz nach Conil. Das dritte Mal in Folge – einfach weil dort so viel stimmt. Obwohl wir dieses Mal tatsächlich etwas Pech mit dem Wetter hatten war es trotzdem toll und an einem Tag war es SUP-Technisch sogar sensationell.

Zwei Stunden, eine Session, kein Wind, 6 Surfer, über 40 Wellen erwischt, hier ein Auszug davon

Weitere Infos und Fotos Posts zum Thema SUP in Conil sind hier:

Conil Frühling 2011
Conil Herbst 2011 

iSUP Test Tag

Suporama hat am Samstag, 2. Juni 2012 einen Teil seiner iSUP Flotte zum Testen zur Verfügung gestellt. Es waren hauptsächlich Bretter mit einer Länge von 12′ und mehr zum Testen aufgestellt. Vertreten waren die Marken, ULI, C4, Custard Point, Red, Mistral, Boardworks. Als bekennender ULI Fan und Besitzer zweier solcher Bretter war ich natürlich auf den direkten Vergleich sehr gespannt.

Testbretter

Es war ein Traumtag, das Wetter hätte nicht besser sein können. Sonne, wolkenloser Himmel und kaum Wind. Es war auch ganz toll altbekannte Gesichter der SUP Szene wieder zu treffen und auch neue, die ich bisher nur virtuell kannte in Person anzutreffen.

Fröhliches Testen auf dem See

Als erstes Brett habe ich das 14′ ULI getestet. Für mich ein sehr grosses Brett, bin ich mir doch den 11′ Steamroller gewohnt. Das Brett ist wie alle ULIs extrem steiff und hat mit einer solch grossen Länge auch den Kurs sehr gut gehalten. Für mich war es aber doch sehr schwer in Fahrt zu bringen, muss wohl noch etwas mehr Müesli essen bis ich bereit bin dafür.

ULI 14′

Danach testete ich das C4 welches mir vom Deckpad her sehr gut gefiel, denn es hatte zuhinterst ein pad mit contour so wie man es vom Wellenreiten her kennt. Es schien mir auch sehr drehfreudig und wendig war aber trotzdem gut in der Linie zu halten. Rein optisch gefällt mir das aufliegen des C4 im Wasser nicht so, es scheint mir doch einen etwas gebogenen Eindruck zu machen allerdings fühlt es sich beim draufstehen überhaupt nicht so an.

C4

Drittes Brett war das Badfish. Aber ist das wirklich ein Brett? Es schien mir eher ein hybrid zwischen Brett, Kanu und Gummiboot. Optisch für mich als Surfbrett nicht akzeptabel. Zum paddeln ok, aber nichts besonderes. Wohl eher etwas für Flüsse oder vielleicht zum lernen, denn es war durch die zwei separaten Luftkammern auf der Seite extrem kippstabil.

Badfish.. no comment

Custard Point 15′. Superlang, ziemlich „bananig“ aber wie das C4 auch nur optisch. Zum paddeln steiff genug und hält die Linie wie kein anderes. Eine Brettseite zum paddeln auswählen, Ziel anpeilen, Kopf runter und blind drauflos-paddeln. Sehr straight. (leider kein Foto gemacht)

Als letzter Test das 12’6 ULI und somit für mich auch mein Lieblingsbrett des Tages. Noch wendig genug um nicht als Tanker zu gelten und gradliniger und smoother zum Paddeln Als mein Steamroller. Auch beim leichten mitsurfen von Bugwellen schien es mir mehr Tempo aufzunehmen. Gefiel mir auch optisch als Gesamtbild sehr gut.

ULI 12′ 6

Das Red habe ich nicht getestet, ist aber anhand der Feedbacks der anderen Paddlern gut angekommen.

Red

Gerne hätte ich das Mistral getestet. Leider entwickelte das brandneue Brett nach bereits 2 Stunden ein Leck bei einer Naht und war nicht mehr zu gebrauchen. Ein zu grosser Kompromiss zwischen Leichtigkeit und Stabilität? Schade, bei einem doch teuren Brett.

Mistral (hinten) darf nicht mitspielen

Fazit
Für mich sind die ULIs immer noch an erster Stelle und zwar vom Fahrverhalten wie auch von der Optik her. Es scheint doch Unterschiede des Materials, der Boardform wie auch der Herstellungsqualität zu geben. Ich finde aber alle (auch die ULIs) noch ziemlich schwer und freue mich darauf wenn die Hersteller viel leichtere und doch robuste Bretter auf den Markt bringen… wir sind ja in diesem Bereich erst am Anfang.

Spass und Freude wird man ganz sicher mit all den getesteten Brettern haben. Wir sehen uns auf dem Wasser!

Es war eine geniale Möglichkeit endlich mal ein paar verschiedene Hersteller „auf einen chlapf“ zu testen – wird es wohl so schnell nicht wieder geben. Nochmals herzlichen Dank an Suporama, dass er dies den Interessierten ermöglicht hat.

PS: Es war ja echt der Hammertag. Am Abend waren wir noch in Küsnacht mit Freunden zum surf&turf oder grill&chill oder sun&fun (bröötle und paddle) verabredet und sind noch bis um 22.00h in boardshorts rumgepaddelt. Welcome Summer!

Sunset in Zurich

Diano Marina

Sommerzeit – Ferienzeit!

Zum vierten Mal reisen wir als Familie nach Diano Marina in Ligurien. Das gleiche Hotel, der gleiche Strand, das gleich Wasauchimmer,  alles ist immer noch gleich – fast gleich! Zum zweiten Mal nehme ich das ULI mit und das letzte Mal habe ich es nicht benutzt! Dieses Mal soll es anders sein!

Diano Marina

Es ist auch anders – es hat NOCH MEHR LEUTE als letztes Mal! Wer kennt sie nicht, die überfüllten Bagni an den italienischen Küsten à la Rimini. Auch an dieser Küste herrscht „organisiertes Baden“, mit den bekannten Liegestuhl Reihen aber bisher nicht im gleichen Masstab wie an der Adria, und es war tolerierbar. Aber dieses Jahr scheint es eine (oder zwei? oder drei?!) Reihen mehr zu haben und alle Stühle sind voll. Es hat leider echt einen Tick zu viele Leute…

Die Anhäufung von gelangweilten Badegästen war der Grund weshalb ich letztes Jahr mein ULI SUP-Brett nicht ausgepackt habe. Ich wollte nicht das Zentrum des Interesses sein – das überlasse ich lieber den Sandburg-Künstlern. Aber was soll ich den nun dieses Mal tun – das ULI  darf nicht wieder im Hotelzimmer bleiben!

Downtown Diano Marina

Eine weitere Hürde an der Ligurischen Küste ist das Gesetz. Während den Sommermonaten gehört der Strand „den Badenden“ und während 08.00 – und 19.00h dürfen an den Stränden keine Surf, Windsurf, Kitesurf Geräte eingesetzt werden. Wahrscheinlich würde  ein Einwassern und sofortiges rauspaddeln vom lokalen Bademeister toleriert werden, aber die Gefahr 16 „plantschende“ am Leash ins tiefe Wasser zu ziehen wäre zu gross.

Da es tatsächlich auch etwas Swell hat und ich gerne ein paar Wellen erwischen möchte, bin ich gezwungen mich an die Randzeiten zu halten. Und tatsächlich, ich wage mich eines Tages gegen 18.30h mit meinem Boogie-Board Sack mit dem ULI Lopez drin zum Strand. Unglaublicherweise beginnen sich ein paar Leute zu bewegen und machen sich auf den Nachhotelweg, aber der Strand is immer noch sehr belebt. Finde einen kleinen Spot am Ende des Strands bei der Mole, packe das Brett aus und beginne zu pumpen. Hmmm immer noch ziemlich voll. Mache mal weiter und mache alles bereit. Zwischenzeitlich ist es kurz vor 19.00h. Schaue mich um und stehe alleine da….   alle sind weg!?  Wie könnnen tausende von Leute innerhalb weniger Minuten verschwinden? Aha! Italien – und das Essen ruft…. 🙂

Paddling in Diano Marina

Wunderbar ist es in dieser Bucht zu paddeln. Das Wasser ist warm, die Aussicht fantastisch und kleine Wellen hats auch. Nichts krasses, einfach ab und zu ein paar kniehohe rollers. Obwohl der Swell täglich abnahm habe ich am letzten Tag ein paar Fotos und Videos gemacht – und trotz strömenden Regens und noch kleineren Wellen hat es mir echt Spass gemacht!

Italien und das Meer machen mir eigentlich immer Spass…

Ciao tutti

Public SUP

Vorgestern zum ersten Mal seit langem wieder mal mit dem Tram paddeln gewesen.

Letztes Jahr habe ich jeweils ein kleines Gepäckwägeli für den Transport des Boards benützt, aber diesmal habe ich die „Rucksack“-Version probiert. Hat fast besser funktioniert da ich während der Transportphase viel wendiger und flexibler bin. Auch der Transport des Trocken-Gepäcks auf dem Board war einfacher. Werde ich wieder so machen.

IMG_20110805_154051

Urban ULI

Gestern wiederholt mein öffentliches Transportkonzept für meinen Downwinder getestet.

Bin mit Bus und SZU von mir zum Bahnhof Selnau. Hatte das 10′ Lopez dabei. Es wäre nicht das Brett welches ich für einen Downwinder benützen würde da es doch ziemlich beweglich ist, aber es ist halt schon viel leichter um in der Stadt rumzuschleppen. Hat alles bestens funktioniert.

Habe den Bahnhof Selnau gewählt weil dieser sehr Nahe an einer guten Einwasserungsstelle am Schanzengraben ist (Beim Flussbad Rimini / Wasser-Polo & Kanu Club).  ULI aufgepumpt und das ganz Zeugs in den Rucksack gepackt und los gehts.

Ein Traum-Tag mit 33° und einer aktuellen Wassertemperatur von 24° – so soll’s sein! :-).

Nach einer Weile wurde es dann irgendwie doch ein wenig mühsam mit dem Rucksack auf dem Rücken.  Habe ihn dann behelfsmässig auf dem Brett befestigt und das war dann besser.  Mit dem 11′ Steamroller wirds sicher super gehen.

Premieren

Die Session liegt schon eine Woche zurück, aber es war eine strenge Woche und ich hatte keine Zeit darüber zu schreiben. Es war eine tolle und interessante Session mit vielen Premieren:

Premiere 1:  Es war der 1. März, Beginn des meteorologischen Frühlings und mit Temperaturen um die 12°C und wunderbarem Sonnenschein war der Frühling zu fühlen (Nachtrag: in der Zwischenzeit ist es wieder etwa -2°C und es liegt 15cm Schnee – unglaublich

Premiere 2: Ich konnte mein neues ULI Surfbrett ausprobieren. Das Gerry Lopez GL X1 Model.

Premiere 3: Es war meine erste Session im März und ich konnte somit meinen Plan, einmal pro Jahr (auch im Winter) zu paddeln ausführen. Ich denke, von jetzt an gehts klimatisch sowieso aufwärts

Die Idee ist, dass Ihr Euch via Twitter oder facebook anschliesst und wenn ich mit der Live-Übertragung beginne erhält Ihr einen Nachricht und könnt gleich Live mitverfolgen. Ich habe auch mal vor live beim Paddeln vom See zu übertragen.   Via Twitter oder  via facebook

Wie erwähnt, es war die erste Session mit dem neuen ULI GLX-1. Es handelt sich wieder um ein aufblasbares ULI Surfbrett. Ich besitze ja bereits das 10′ Steamroller Model von ULI welches eine klassische Longboard form hat. Das GLX-1 hat eine mehr traditionelle Form. Die Nose ist etwas spitziger und mehr nach oben gezogen. Es soll sich in den Wellen noch besser surfen lassen. Was aber sehr interessant ist, dass das Brett in zwei Versionen verfügbar ist. Ein leichtes und ein belastbares Modell. Ich habe das leichte GLX-1 welches nur7.5 kg schwer ist. Im Vergleich dazu ist mein Steamroller Model mehr als doppelt so schwer! Das GL X-1 ist wirklich unglaublich leicht! Dazu habe ich noch ein Werner Paddel aus Carbon bestellt welches nur 680g schwer ist. Es besteht auch aus 3 Teilen und kann auch noch zusätzlich per Teleskoprohr auf die korrekte Körpergrösse eingestellt werden.

Ich bin nicht sehr lange gepaddelt aber es hat sich sehr gut angefühlt. Es lässt sich mit einem Paddelschlag auf der Stelle um 180° drehen und ist unglaublich wendig. Trotzdem gleitet es wunderbar – ich freue mich bereits auf die nächste Session!

ULI-GLX1 Gerry Lopez

Es ist bestellt! In den nächsten Wochen sollte mein neues ULI GLX1 SUP Brett ankommen! 🙂

Wie viele wissen ist Gerry Lopez ein grosser Anhänger des Stand Up Paddle Surfens, und auch ein grosser Fan der aufblasbaren ULI Surfbretter. Er hat für das ULI GLX das Template für die Form erstellt und anhand dieser wurde das Brett entworfen.

sup-GLX1

Continue reading