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OluKai Ho’olaulea 2017 – wie im Winter…?

Na also das sieht überhaupt nicht nach Maui aus!  Wintermützen, Regenjacken, überflutete Strassen, schwarze Wolken, Gerüchte von Haien im Maliko Gulch…  das hat nichts mit dem Olukai Rennen das ich kenne zu tun. 

Traditionsgemäss führt das Rennen vom Maliko Gulch auf der Maliko Downwinder Strecke zum Kanaha Beach Park über knapp 12 km.  Aber dieses Jahr hat das Wetter eine normale Durchführung des Rennens nicht erlaubt. Der Wind kam unüblicherweise aus Norden und es wäre somit fast ein Upwinder-Rennen gewesen.  Wie man das gelöst hat und wer gewonnen hat seht ihr in diesem coolen on-location Beitrag von Mike Juckers Standupmagazin.com.  Enjoy!

grössere Wellen!

…und noch mehr Spass!

Fast nicht zu glauben, aber nach 5 Tagen flach (wie im Sommer zu erwarten) zeigt der Swellforecast plötzlich 0.8 Meter Swell aus S/SE an. Das lässt hoffen! Und tatsächlich, den ganzen Tag sind super Boogie-board Wellen da und die ganze Familie hat Spass in den bisher grössten in Diano gesehenen Wellen. Und das erst noch innert Wochenfrist der ersten Session

Um 18.45h heissts dann mein ULI Sup aufblasen und um Punkt 19.00h reite ich die erste Welle ab. Und sogar der Wind stellt fast vollständig ab! Alles ist grösser und schneller als die erste Session. Macht mächtig Spass und es ist genug Tempo da, dass das ULI auch wirklich schön zu drehen beginnt – sogar mir gelingen die ersten echten Turns… wow macht das Spass!!

ok, die Musik ist gar etwas schnell für die Action… 😉

 

Diano Marina 2012

Unsere vierte (oder war es gar die fünfte?!) Reise nach Diano Marina. „The same procedure as last year…“ ist hier sehr angebracht. In dieser schnelllebigen Zeit ist es manchmal einfach schön wenn sich Dinge nicht verändern. Darunter zählt „In Italien ist es immer schön“ – yep, kann ich bestätigen.

Es gilt auch weiterhin die Aussage: „Es ist nicht unbedingt ratsam Surfferien in Italien zu verbringen, aber man sollte nie nach Italien ohne ein Surfbrett mitzunehmen“.

Auch dieses Jahr: Hammer-Wetter, warmes Wasser, fantastisches Essen, bester Kaffee und Wein und… ein paar Wellen – auch wenn es Mitte/Ende Juli nicht unbedingt zu erwarten war. Es hat gar für ein kleines Video gereicht!

Obwohl ich nicht viele andere Strände in Ligurien kenne, habe ich gehört, dass Diano Marina einer der am flachsten abfallenden Strände hat. Dies führt dazu, dass hier die Wellen auch im Sommer recht gut sein können. Andora (gleich um die Ecke) ist auch bekannt für gute Wellen.

Auch das kleine Dörfchen ist wunderbar. Es hat eine grosse autofreie Zone wo es mit den Kindern auch angenehm ist zu spazieren und viele schöne Restaurants mit gutem Essen. Einfach Italien pur…

Airstrike

Nicht so viel Relevanz zu SUP aber echt sehenswert.

Was da der John John in der Luft so alles hinzaubert ist schon mega. Auch interessant wie alle Brettsportarten (Skateboard, Snowboard) eine Nachahmung des Wellenreitens sind und jetzt das Wellenreiten wiederum Elemente (Grabs, 360s 540s, etc.) aus den „modernen“ Sportarten entnimmt und diese einfliessen lässt.

Conil 2012

Im April war es wieder soweit. Ab an die Costa de la Luz nach Conil. Das dritte Mal in Folge – einfach weil dort so viel stimmt. Obwohl wir dieses Mal tatsächlich etwas Pech mit dem Wetter hatten war es trotzdem toll und an einem Tag war es SUP-Technisch sogar sensationell.

Zwei Stunden, eine Session, kein Wind, 6 Surfer, über 40 Wellen erwischt, hier ein Auszug davon

Weitere Infos und Fotos Posts zum Thema SUP in Conil sind hier:

Conil Frühling 2011
Conil Herbst 2011 

River SUP Video

Wie vielleicht schon mal erwähnt habe ich gegenüber Flüssen und River-SUP einen grossen Respekt. Ich würde mich wohl eher nicht an die Welle in der Reuss bei Bremgarten trauen – habe mal zugschaut aber selber rein bin ich noch nie. Ob es sich für SUP eignen würde weiss ich gar nicht.

Heute bin ich aber auf dieses schöne Video aus Deutschland gestossen. Das sieht echt spassig aus, und irgendwie auch nicht sooo krass sollte man mal hinfallen.

Wieder eine Welle

Heute hat mir die „Pantha Rei“ (das grösste Schiff auf dem Zürichsee) die Wellen geschickt. Sie waren gut, aber mir scheint, dass bei meinem ersten Versuch die Wellen grösser waren.

Habe 2-3 schöne erwischt. Im Moment scheint 5-6 Sekunden pro Welle das Maximum zu sein. Vielleicht ist das die obere Grenze auf diesen Seewellen? Ich glaube aber, dass ich sicher technisch noch viel herausholen kann. Merke teilweise richtg, wie ich die falsche Position auf dem Brett habe.

Denke, dass dies ein weiteres super-Training für Wellenreiten ist. Die Wellen sind so klein, dass sie kaum Fehler in Timing, Paddelschlag oder Position erlauben. Hier das Video mit zwei Rides.

Wäre schön, wenn wieder mal die Sonne schienen würde…    War neblig.  Wasser noch etwa 15° aber Luft nur 10° mit etwas Bise.

Einmal ist keinmal…

…das pflegt jedenfalls mein guter Bike-Freund von 27turns.com zu sagen. Also ein Trick oder Sprung gilt nur als erfolgreich gestanden wenn er mindestens 2x ausgeführt wurde.

Also bin ich Heute ganz nach diesem Motto wieder zu meinem Wellen-Spot gefahren um die Wellen zum zweiten Mal in Angriff zu nehmen. Habe mir extra noch die Fahrzeiten der Kursschiffe herausgesucht, es konnte also nichts schiefgehen.

Na ja, schief ging zum Glück wirklich nichts aber die Wellen waren nicht mit dem letzten Mal zu vergleichen. Das Kursschiff kam wieder genau von der gleichen Richtung wie letztes Mal, aber es hat fast keine Wellen generiert. Vielleicht war es etwas langsamer, denn es musste auf ein zweites Schiff welches gerade von der Insel ablegte warten.

Ich hab dann doch noch ein paar klitze-kleine Wellen erwischt. Das Wasser war glatt wie ein Spiegel, es hat also trotzdem viel Spass gemacht. Hier noch ein Video dazu – das nächste Mal nehme ich noch den Zecken-Spray mit….

Wellenreiten auf dem Zürichsee

Ein ganzes Jahr musste ich warten – und Heute habe ich es geschafft.

Der erste Wellenritt auf dem Zürichsee wurde wahr. Ich spreche nicht von Wake-Surfen, sondern von einer „echten“ brechenden Welle welche in einer Untiefe bricht.

Die Welle wird von vorbeifahrenden Kursschiffen generiert und bricht in einer Untiefe in der Nähe der Halbinsel Au in Wädenswil. Ich habe diesen Spot letzten November entdeckt und schon dort auf mein Vorhaben hingewiesen. Heute hats geklappt. Hier das Video dazu.

Es zeigt wieder welche neue Möglichkeiten dass SUP eröffnet. Ein solches Vorhaben ist mit einem normalen Surfbrett nicht realisierbar.

Wetter: fast 20°, Wasser, 16°. Leichter Wind aus Norden. Brett: ULI Lopez GLX-1
Ride: Zweimal ca 6 Sekunden ohne Paddelschlag.

Tätowiere mir jetzt den Kursschiff-Fahrplan auf den Unterarm…

Premieren

Die Session liegt schon eine Woche zurück, aber es war eine strenge Woche und ich hatte keine Zeit darüber zu schreiben. Es war eine tolle und interessante Session mit vielen Premieren:

Premiere 1:  Es war der 1. März, Beginn des meteorologischen Frühlings und mit Temperaturen um die 12°C und wunderbarem Sonnenschein war der Frühling zu fühlen (Nachtrag: in der Zwischenzeit ist es wieder etwa -2°C und es liegt 15cm Schnee – unglaublich

Premiere 2: Ich konnte mein neues ULI Surfbrett ausprobieren. Das Gerry Lopez GL X1 Model.

Premiere 3: Es war meine erste Session im März und ich konnte somit meinen Plan, einmal pro Jahr (auch im Winter) zu paddeln ausführen. Ich denke, von jetzt an gehts klimatisch sowieso aufwärts

Die Idee ist, dass Ihr Euch via Twitter oder facebook anschliesst und wenn ich mit der Live-Übertragung beginne erhält Ihr einen Nachricht und könnt gleich Live mitverfolgen. Ich habe auch mal vor live beim Paddeln vom See zu übertragen.   Via Twitter oder  via facebook

Wie erwähnt, es war die erste Session mit dem neuen ULI GLX-1. Es handelt sich wieder um ein aufblasbares ULI Surfbrett. Ich besitze ja bereits das 10′ Steamroller Model von ULI welches eine klassische Longboard form hat. Das GLX-1 hat eine mehr traditionelle Form. Die Nose ist etwas spitziger und mehr nach oben gezogen. Es soll sich in den Wellen noch besser surfen lassen. Was aber sehr interessant ist, dass das Brett in zwei Versionen verfügbar ist. Ein leichtes und ein belastbares Modell. Ich habe das leichte GLX-1 welches nur7.5 kg schwer ist. Im Vergleich dazu ist mein Steamroller Model mehr als doppelt so schwer! Das GL X-1 ist wirklich unglaublich leicht! Dazu habe ich noch ein Werner Paddel aus Carbon bestellt welches nur 680g schwer ist. Es besteht auch aus 3 Teilen und kann auch noch zusätzlich per Teleskoprohr auf die korrekte Körpergrösse eingestellt werden.

Ich bin nicht sehr lange gepaddelt aber es hat sich sehr gut angefühlt. Es lässt sich mit einem Paddelschlag auf der Stelle um 180° drehen und ist unglaublich wendig. Trotzdem gleitet es wunderbar – ich freue mich bereits auf die nächste Session!

SUP Video: Naish Nordwest Amerika

Schönes Stand Up Paddling Video von Naish. Road Trip im Nordwesten Amerikas, Washington State und Vancouver Island.  Begegnung mit Bären und schöne Landschaft. Zeigt auch die vielfältigkeit eines Stand Up Paddelns. Flüsse, Seen oder auch Wellen.

Via YouTube